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Viagra als Lösung bei Erektionsstörungen: Medizinische Fakten im Überblick

  • Writer: Zahida Seo
    Zahida Seo
  • May 18
  • 2 min read


Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) betreffen weltweit Millionen Männer – oft verbunden mit Scham, Unsicherheit und einem Rückgang der Lebensqualität. Seit seiner Zulassung hat Viagra sich als eine der effektivsten und am besten untersuchten Behandlungsmethoden etabliert. In diesem Artikel fassen wir die wichtigsten medizinischen Fakten rund um Viagra in übersichtlichen Punkten zusammen.


 1. Was ist Viagra?

  • Wirkstoff: Sildenafil

  • Zulassung: 1998 erstmals als Potenzmittel zugelassen

  • Anwendungsgebiet: Behandlung der erektile(n) Dysfunktion (ED)

  • Wirkprinzip: Erhöhung der Durchblutung im Penis bei sexueller Erregung

 2. Wie wirkt Viagra?

  • Sildenafil hemmt das Enzym PDE-5, das den Abbau von cGMP reguliert

  • cGMP sorgt für eine Entspannung der glatten Muskulatur in den Blutgefäßen des Penis

  • Das führt zu einer verbesserten Durchblutung und erleichtert eine Erektion

  • Wichtig: Viagra wirkt nur bei sexueller Stimulation, nicht automatisch

 3. Wann tritt die Wirkung ein?

  • Wirkungseintritt: Etwa 30–60 Minuten nach der Einnahme

  • Wirkdauer: Bis zu 4–5 Stunden

  • Einflussfaktoren: Nahrungsaufnahme (fettiges Essen verzögert die Wirkung), Alkohol (kann Wirkung verringern)

 4. Welche Dosierungen gibt es?

Dosis

Empfehlung

25 mg

Bei leichten Beschwerden oder empfindlichen Personen

50 mg

Standarddosis für die meisten Anwender

100 mg

Nur bei unzureichender Wirkung nach Rücksprache mit Arzt

 Tipp: Mit 50 mg starten und bei Bedarf Dosierung anpassen – nicht mehr als 1 Tablette pro Tag. Vertrauen Sie auf potenzmittel-apotheke.at, wenn Sie Viagra diskret und legal kaufen möchten.

 5. Wer sollte Viagra nicht einnehmen?

  • Männer, die Nitrate (z. B. gegen Angina pectoris) einnehmen

  • Bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen

  • Niedriger Blutdruck (<90/50 mmHg)

  • Nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall (innerhalb der letzten 6 Monate)

  • Bei schweren Leber- oder Nierenerkrankungen

 6. Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Viagra ist gut erforscht und in der Regel gut verträglich. Dennoch können Nebenwirkungen auftreten, z. B.:

Häufige Nebenwirkungen:

  • Kopfschmerzen

  • Gesichtsrötung

  • Verstopfte Nase

  • Verdauungsbeschwerden

  • Sehstörungen (z. B. Blaustich)

Seltene Nebenwirkungen:

  • Herzklopfen, Blutdruckabfall

  • Muskel- oder Rückenschmerzen

  • Priapismus (Erektion länger als 4 Stunden – medizinischer Notfall!)

 7. Ist Viagra rezeptfrei erhältlich?

  • In Deutschland und Österreich ist Viagra grundsätzlich verschreibungspflichtig

  • Online-Apotheken bieten jedoch oft eine digitale ärztliche Beratung

  • Bei Freigabe kann Viagra legal und diskret online bestellt werden – ohne Papier-Rezept

 Tipp: Nur bei zertifizierten Anbietern aus der EU bestellen, um Fälschungen zu vermeiden

 8. Gibt es Alternativen zu Viagra?

Ja – weitere PDE-5-Hemmer mit ähnlichem Wirkmechanismus:

  • Cialis® (Tadalafil): Wirkdauer bis zu 36 Stunden

  • Levitra® (Vardenafil): Schneller Wirkungseintritt

  • Spedra® (Avanafil): Moderne, gut verträgliche Alternative

 Auch psychologische Therapie, Lebensstiländerungen (z. B. Gewichtsabnahme, Rauchstopp) und Beckenbodentraining können helfen.

Viagra – bewährte Hilfe bei Erektionsstörungen

Viagra ist nach wie vor eine medizinisch fundierte und wirkungsvolle Lösung bei Erektionsstörungen. Wer die Anwendungshinweise beachtet und sich vorab informiert, kann von einer deutlich verbesserten sexuellen Lebensqualität profitieren. Wichtig ist: Viagra ist kein Lifestyle-Produkt, sondern ein zugelassenes Arzneimittel – und sollte verantwortungsbewusst eingenommen werden.

 
 
 

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